Methode

Mit Hilfe eines Untersuchungsinstruments werden durch Pulsreflex tastbare Punkte über die Ohrmuschel sowie eine wirksame Behandlung gefunden.

Organlokalisation

Die Organ-Punkte der Ohrmuschel ergeben eine Systematik in der Anordnung. Sie entspricht ungefähr der Form eines umgedrehten Embryos, wobei der Kopf am Ohrläppchen liegt und der runde Rücken dem Ohrrand entspricht.

Nogier-Reflex

Der Pulsreflex bietet die aussagekräftigste Möglichkeit um Punkte aufzufinden. Wird ein Akupunkturpunkt elektrisch gereizt ist eine Verschiebung der Pulswelle tastbar (eine Kreislaufreaktion).

Diese reflexartige Reaktion ist im Doppelblindversuch jederzeit reproduzierbar und ist mit etwas Übung von jedem durch Tasten nachzuvollziehen.

Untersuchung

Wichtig ist ein Untersuchungsinstrument mit 3-Volt-Batteriestrom, das über zwei frei endende Elektroden verfügt, eine +-Seite und eine – -Seite.

Es entsteht dadurch an der Spitze sowohl der Plus-, als auch der Minusseite ein elektrostatisches Feld, das einen schwachen Reiz auf Akupunkturpunkte ausübt und ein reflexartiges Verhalten des Pulses hervorruft.

Manchmal ist es erforderlich zur Diagnose auch ein Lasergerät zu Akupunkturzwecken oder einen Frequenzgerät zu Hilfe zu nehmen. Diese  ermöglichen zusätzliche Informationen über versteckte und tieferliegende Störungen, zum Beispiel im Bereich der Zähne.

Manchmal ist es erforderlich zur Diagnose auch ein Lasergerät zu Akupunkturzwecken oder einen Frequenzgerät zu Hilfe zu nehmen. Diese  ermöglichen zusätzliche Informationen über versteckte und tieferliegende Störungen, zum Beispiel im Bereich der Zähne.

Beispiel:

Ein Patient klagt über eine ständig verstopfte Nase, außerdem über Abgeschlagenheit und schlechten Schlaf. Bei der Untersuchung des Ohres finde ich als Hauptpunkt den Darm, nicht die Nase, wie man das eigentlich vermutet hätte.

Ich untersuche nacheinander alle in Frage kommenden Möglichkeiten, welche Störung der Darm haben könnte.

Es kann z.B. eine gestörte Darmflora vorliegen, ein Ungleichgewicht im Ca- oder Mg- oder K-Haushalt, eine Entzündung, ein Virusinfekt, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und einige andere Möglichkeiten mehr.

In diesem Fall finde ich eine Schwermetall-Belastung durch Amalgam und die Nasenschleimhaut hat nur symptomatisch reagiert.

Man muss sich besonders bei undurchsichtigen und komplizierten Krankheitsbildern das ganze System wie eine Zwiebel vorstellen, bei der erst eine Schale nach der anderen abgepellt wird, um zum Kern, der tatsächlichen Ursache, vorzudringen.